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Ausgänge identifizieren

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#1 Ausgänge identifizieren

Beitragvon FMS-Computer » Fr 24. Okt 2008, 09:31

Hallo,

bin neu hier im Forum und ebenso neuling bei der LCN-Programmierung.

Habe vor 8 Wochen eine Ausbildung zum Fachinformatiker angefangen und von meinem Chef jetzt LCN hingeknallt bekommen. Soll dass ganze jetzt en bisschen verstehen/lernen, da er bisher der einzige in der Firma ist, der sich mit auskennt. Das Verständnis für die Befehle und die Funktion hab ich inzwischen eigentlich, habe nur dass Problem, dass ich das ganze neu dokumentieren soll, weil dies bisher noch nicht richtig gemacht wurde... Habe jetzt nur keine Ahnung wie ich rausfinde, ob Lampe X am Ausgang Y hängt oder nicht.
Könnt ihr mir da irgendwie helfen, wie ich die Ausgänge an den einzelnen Geräten identifizieren könnte?
Steh im Moment nämlich wirklich auf dem Schlauch :(


gadal
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#2 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon gadal » Fr 24. Okt 2008, 10:06

Hallo Simon,
ein herzliches Willkommen hier im Forum. Wenn ich mir deine Situation ansehe, kann ich nur sagen: du bist hier richtig! "Hier werden sie geholfen!"

Hört sich so an, als hättest du eine bestehende LCN-Installation vor dir, die wahrscheinlich auch noch alte Module, die keine Kommentare unterstützen, verwendet.

Aber für deinen ersten Wunsch "was hängt wo" gibt"s - wie sooft bei LCN - gleich mehrere Lösung. Starte auf jeden Fall mal die PRO und verbinde dich mit der Installation (ähm..., verbinden kann man sich in der PRO einfach mit dem "Online" Knöpfchen in der Toolbar und benötigt dazu kein Verbandszeug :-O ).

Hier mal die aktivere Variante:
Dann drück" doch mal F5 in der PRO. Du kommst dann in die Handbedienung (geht auch übers Menü "Handbedienung" -> "Kommando"). Dort kannst du das Zielmodul auswählen und dann das Kommando "Ausgang" für Ausgang 1 oder 2 ausführen. Dann heisst"s rennen und schauen, wo dir ein Licht aufgegangen ist.

Alternative für die die sitzenbleiben wollen:
Geh" in der PRO auf den Funktionsplan (einer der Tabs über den Modulen) und wähle dir ein Modul aus. wenn du dort die "Ausgänge" öffnest, siehst du, durch welches Ereignis (Taste Ax) ein Ausgang geschalten wird. Bleibt noch die Frage welche Taste ist welche im Haus. Wenn du EIB-Tastsensoren hast, ist das wieder relativ einfach. Dort solltest du wissen, welcher Tast-Sensor an welchem UPP/UPS hängt. Ansonsten - doch wieder rennen - und einfach mal alle Tasten drücken und schauen, was der Busmonitor dazu sagt. Dort wird jeder Tastendruck mitprotokolliert. Ein extra "Tastendrücker" ist dort sicher sehr hilfreich, damit du an der PRO sitzenbleiben kannst.


Gruss, Alex


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#3 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon FMS-Computer » Fr 24. Okt 2008, 10:27

Hmm... Diese beiden Varianten hab ich mir auch schon überlegt, aber da ich einer von denen bin, der gern sitzen bleibt wollt ich fragen, ob es noch was anderes gibt...
Außerdem gibt es Mord und Totschlag, wenn ich beim Testen der Ausgänge mal was falsches erwische und was wichtiges abschalte... :D

Also wenn es noch ne möglichkeit gibt, sagt sie mir, wenn nicht, muss ich mich halt doch mal bewegen :P

P.S. Kommentare unterstützen die Module eigentlich alle
- Editiert von Simon Beer am 24.10.2008, 10:42 -

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#4 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon Uwe » Fr 24. Okt 2008, 10:32

So wie Alex mache ich das auch immer :-O

Kommentare sind bei Modulen ab Baujahr ?1998? möglich (evtl. mit weniger Speicherplatz im Modul).
Eine Protokolierung im Modul (und damit in der Anlage) ist mehr als sinnvoll.
Verwende die Kommentare (wenn da nicht schon was drin steht). Hier lassen sich ggf. auch im Modulkommentar schon die Ausgänge festhalten.
Bei der begrenzten Zeichenkapazität sind dafür immer "hübsche" Abkürzungen in der Anwendung ...

Grüße, Uwe
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#5 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon gadal » Fr 24. Okt 2008, 10:37

Das heisst, nachdem du die Module mit der PRO ausgelesen hast, stehen dort nirgens Kommentare dabei?

@die mit den alten Modulen: kann ich dort in der PRO überhaupt Kommentare eingeben und werden die im lp3-File gespeichert? Wenn ja, dan würde evtl. ein altes lp3-file nützlich sein.

Ansonsten hast du doch beste Voraussetzungen:
schalte was vom Schreibtisch, bleib" sitzen und warte, die Meldung, was du geschalten hast kommt anscheinend von selbst zu dir :-O :-O :-O

Ohne Scherz: was besseres, das zu einer umfassenden Doku führt, fällt mir nicht ein. Die Doku "schleichend" aufbauen kannst du durch aktives Hinschauen auf den Busmonitor und vergleichen, wer denn gerade was gedrückt hat. Das läuft natürlich nur bei einer räumlich begrenzen Installation.

Gruss, Alex

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#6 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon Uwe » Fr 24. Okt 2008, 10:52

Die Kommentare werden im Modul gespeichert (und damit ist die Doku in der Anlage). Was besseres kenne ich nicht ;-) .

Ohne jegliche Hinweise bleibt leider nur probieren.

Grüße, Uwe
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#7 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon FMS-Computer » Fr 24. Okt 2008, 12:46

Ok, trotzdem Danke für die Hilfe :)

Dann werd ich jetzt ma anfangen zu schalten und drauf warten wer schreit, dass ich weiß wo es herkommt :D

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#8 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon Uwe » Fr 24. Okt 2008, 12:56

:-O ... viel Spaß (und Erfolg natürlich).
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#9 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon gadal » Fr 24. Okt 2008, 13:08

Hallo Uwe,
ich meinte die Tasten-/Relais-/...-Kommentare bei alten Modulen (ich hätte mal gesagt ca. vor 2002) die meines Wissens nicht im Modul gespeichert wurden (oder überhaupt nicht angegeben werden konnten)?!
Da war doch nur der Modul-Kommentar möglich, der natürlich im Modul gespeichert wurde.

Gruss,
Alex

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#10 RE: Ausgänge identifizieren

Beitragvon Uwe » Fr 24. Okt 2008, 15:28

Moin Alex,
bei allen Modulen wo sich Kommentare eingeben lassen werden sie auch im Modul gespeichert. Ein 0902 bietet mir 298 Zeichen an.
Bei ganz alten (bei mir ist dann erst wieder 08... nach unten verfügbar) kommt die Angabe "von der Hardware nicht unterstützt".
Ich habe einige alte Module nachkommentiert ... (das ging mit älteren Pro-Versionen nicht).

Grüße, Uwe
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